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Kernkraftwerksbetreiber versuchen hierzulande massiv Einfluss auf die Medienlandschaft zu nehmen. Journalisten werden beeinflusst, bedroht und wenn nötig sogar bestochen. Erreicht werden soll: Eine positive Debatte um die Verlängerung der Restlaufzeit deutscher Kernkraftwerke.

Allen voran die E.on AG in Düsseldorf. Welche ein Strategiepapier in Auftrag gab, dass wiederum von der PRGS Unternehmensberatung ausgearbeitet wurde. 109 Seiten umfasst das Strategiepapier in dem minuziös die Vorgehensweise dargelegt ist, mit welchem Einsatz Medien zur positiven Darstellung, in der Frage Restlaufzeit Verlängerung, zu bewegen sind.

Presse

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Mit Anzeigen, von vorgefassten Artikeln, sowie üppigen Bild- und Video- Material nahmen E.on´s Agenten ihre Arbeit auf. Fernreisen in Luxushotels, sowie Karten zu Veranstaltungen schmückten das Bestechungsangebot. Diese Vorgehensweise ist leider nicht neu. Mit einer Objektiven Betrachtungsweise, ist guter von schlechtem Journalismus leicht zu selektieren.

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