
Seit Wochen machen nun die vier großen Strom- Monopolisten Deutschlands, gegen die Brennelementesteuer mobil. Dabei ist jedes Mittel legitim um Angst unter der Bevölkerung zu schüren. Selbst Gansseitige Anzeigen der Führsprache werden in die Schlacht geworfen.
Nun zu den Fakte:
Sollte es bei einer Brennelementesteuer bleiben, wird zumindest eines sichergestellt, das die veranschlagten Steuereinnahmen von 2,3 Millionen Euro für die Sanierung des Staatshaushaltes verwendet wird. Und mit viel Glück schalten die Stromkonzerne ihre veralteten Atommeile ab (Wirtschaftlichkeit).
Bei einer Brennelemente- Abgabe, so wie dies Kanzlerin Merkel vorgeschlagen hat, ist nicht ausgeschlossen, das wiederum Millionen aus dieser Abgabe an die Stromkonzernen, als Subvention zurückfließen.
In jeden Fall, zahlt der Stromverbraucher, als wir, die Brennelementesteuer oder die Brennelemente- Abgabe, über die Stromrechnung. So wie bei der LKW Maut.
Die Führsprecher dieser Aktion (Zeitung) sind letztlich auch Kunden der Energiewirtschaft, nur zu welchen Stromtarif?