
Forschern ist es nun gelungen anhand von “DNA” -Sequenzen, um die Arten auseinander zu halten. So kam zum Beispiel heraus, dass der Quecksilbergehalt beim großen Thun die Grenzwerte überschritt. Außerdem war Sushi aus Restaurants durchschnittlich höher belastet als Sushi aus dem Supermarkt.
Die “DAN”- Methode könnte den Behörden für Lebensmittelsicherheit helfen, belasten Thunfisch vor dem Verkauf zu identifizieren.