
Sie wollen das Klima verändern. Sie planen der Atmosphäre Kohlendioxid zu entziehen und die Sonneneinstrahlung zu reduzieren. Dazu haben Wissenschaftler Eisenpulver auf die Meeresoberfläche gestreut, um das Wachstum von Algen zu beschleunigen, die CO² binden. Soweit so gut. Diese Aktion blieb jedoch nicht unbemerkt Forscher haben den Flohkrebs in ihrer theoretischen Studien übersehen, welcher nun über das üppige Nahrungsangebot herfiel, am aufsteigen von kleinen CO²- Gasbläschen war sicher, das die Krebse ihre Verdauung erfolgreich abgeschlossen hatten.
Um Hurrikane abzuschwächen, sollen Satelliten Sonnenlicht bündeln und diese Energie als Mikrowellen an die Wasseroberfläche abgeben. Aber am effektivsten dürfte es sein, den Wirbelsturm vom Nachschub warmer Luft zu trennen, indem man eine Ölfilme Grosflächige auf die Wasseroberfläche verteilt, wodurch die Verdunstung blockiert wird.
Um die Erdatmosphäre abzukühlen, sollen Sonnenstrahlen schon in der Stratosphäre abgeblockt werden. Einige Forscher wollen Aerosole oder Schwefeldioxid in dieser Luftschicht verteilen um so die Strahlen abzuhalten. Man überlegt 16 Billionen durchsichtige Scheiben als Reflektoren in die Umlaufbahn zu schießen.
Oder Schwimmende Spiegelflächen verteil, sollen das Sonnenlicht reflektieren. Schiffe produzieren feine Luftbläschen, um die Meeresoberfläche zu kühlen.
Bei allen Erfindungsreichtum bleibt steht’s eine Frage unbeantwortet, welche unerwünschten Nebeneffekte die jeweilige Technologie auf das Klima hat? Was bleibt, ist die Tatsache, den Ausstoß von Kohlendioxid zu vermeiden.