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Atommüll

Atommüll

Nun häufen sich die Probleme. Das marode Atommülllager Asse meldete einen weiteren schweren Zwischenfall. In der instabilen Grube ist eine ganze Decke eingestürzt. Erstaunlich, so die Aufsichtsbehörde: Das sich in diesem Abschnitt keine Fässer mit Hoch radioaktiven Atommüll befand. Entstandene Holräumer sind soweit es möglich ist abgestützt versichert die BfS.

Täglich dringen rund 12.000 Liter Wasser in den Salzstock und durchspülen das Atommülllager. Mit weiteren Einstürzen ist täglich zu rechen. Schon in der Vergangenheit krachte so manches Deckengewölbe ein und vergrub den darunter liegenden Atommüll, was stillschweigend hingenommen wurde.

Christian Wulff

Christian Wulff

Die CDU will die Asse weiter als Atommüllendlager nutzen, in dem Hoch radioaktiver Atommüll eingelagert werden soll. Christian Wulf CDU, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen musste zugeben, das die Landesregierung schon lange über die Gefahren im Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel informiert war. Des Weiteren hielt die Bundes- sowie die Landesregierung Berichte, über den katastrophalen Zustand in der Asse, unter Verschluss. Der Bevölkerung soll das Wahre Ausmaß verschleiert werden. Vernebelung und Irreführung ist die neue Strategie, schließlich will man eine Laufzeitverlängerung der AKWs in Deutschland, die täglich atomaren Müll produzieren. Doch wohin mit dem Atommüll?

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