Zehntausende Liter Öl sind nach dem Wirbelsturm „Sandy“ aus Raffinerien an der Ostküste ins Meer gelaufen.
Als Folge des verheerenden Wirbelsturms „Sandy“ sind aus beschädigten Raffinerien an der US-Ostküste zehntausende Liter Öl ins Meer geflossen. An einem Standort in Linden im Bundesstaat New Jersey seien mehr als 29.000 Liter ausgelaufen. Die Raffinerie bleib zunächst geschlossen. Verunreinigte Wasser wird derzeit mit Tanklastwagen abgesaugt. 1,7 Millionen Liter Wasser-Öl-Gemisch wurden abgepumpt.