
Erste Verfahren sind vielversprechend. Pflanzen wachsen in doppelt verglasten Fenstern, wobei Salat als Gurken die Sicht aus dem Bürogebäude nicht versperren. Die Pflanzen nutzen die Abwärme des Gebäudes, gleichzeitig halten sie die Sonne im Sommer und Kälte im Winter ab.
Ganze Städte werden so geplant: Die Schwimmende City für 50.000 Menschen sowie Nutztiere. Solar Wind- und Wellenkraftwerk sorgen für Strom und Wärme.
Wasser:
Um Fische, Kühe und Bewohner mit Wasser zu versorgen, wird Abwasser der Stadt in einem Sammelbecken aufgefangen. Pflanzen und Muscheln säubern es, Bakterien extrahieren weitere Schadstoffe. Direkt danach erfassen Sensoren, die Trinkwasserqualität.
Um Fische, Kühe und Bewohner mit Wasser zu versorgen, wird Abwasser der Stadt in einem Sammelbecken aufgefangen. Pflanzen und Muscheln säubern es, Bakterien extrahieren weitere Schadstoffe. Direkt danach erfassen Sensoren, die Trinkwasserqualität.
Energie:
Auf Dächern stehen Windturbinen, an Fassaden sind Solarzellen angebracht. Pflanzenreste werden zu Pellets Klärschlamm aufbereitet und verfeuert.
Auf Dächern stehen Windturbinen, an Fassaden sind Solarzellen angebracht. Pflanzenreste werden zu Pellets Klärschlamm aufbereitet und verfeuert.
So könnten die Menschen in 40 Jahren versorgt werden. Ganzjährige Erntezeiten wären ohne Beeinträchtigung durch Unwetter möglich. Kosten für den Transport könnten gespart werden und Acker zu Naturflächen zurückverwandeln.
Das Ende für freilaufende Hühner und Nutztiere?