Die Kohl- Regierung wird ein Täuschungsmanöver bei der Verteidigung der Asse als Atommüll- Endlagerstätte vorgeworfen. Die damalige schwarz- gelbe Bundesregierung unter Helmut Kohl CDU hat jahrelang einen Wassereinbruch im Atommüll- Endlager Asse vertuscht, um den Fortbestand der Kernenergie in Deutschland nicht zu gefährden. Angela Merkel damals Bundesumweltministerin schwieg zu dem Vorfall.

 

Laut einen Bericht hatten Wissenschaftler schon sehr früh festgestellt, dass Flüssigkeit von außen in das Bergwerk eindringt, weshalb von einer Einlagerung radioaktiven Atommüll schon damals abgeraten wurde. Heute ist bekannt, das die Atomwirtschaft weitaus mehr Fässer hoch radioaktiven Atommüll in der Asse eingelagert hatte, als die jeweilige Bundesregierungen zugegeben hatte. Wobei die Bücher stets die genaue Menge ausweisen!