Im Osten wird Radioaktivität nicht so gefährlich eingestuft wie im Westen- Deutschlands! In der ehemaligen DDR wurden große Mengen des Atombrennstoffs Uran abgebaut und heute müssen diese Abbaugebiete saniert werden. Nun gelten für diese radioaktiven Gesteins- Halden nicht die Strahlenschutzverordnungen, welche in West- Deutschland Anwendung finden, sondern die laxeren Vorschriften des Strahlenschutzrechtes in Form von übergeleitetem DDR- Recht! Was die Bundesregierung auf Anfrage der Links- Partei bestätigt hat. Wodurch dieser Atommüll kein richtiger Atommüll ist.
Mit gesundem Menschenverstand lässt sich diese Argumentation nicht erklären. Es ist mehr als erstaunlich, was sich eine Regierung alles ausdenkt, um den Aufwand einer kostspieligen Entsorgung so gering wie möglich zu halten. Die nachkommenden Generationen wird’s freuen!